Biografie

1849

Am 22. November in Groß Niendorf, Kreis Segeberg geboren

1864

Durch die Folge eines Baumsturzes erleidet Rohlfs schwere Beinverletzungen

1866

Besuch des Realgymnasiums in Bad Segeberg

1870

Beginn des Studiums an der Großherzoglich – Sächsischen Kunstschule in Weimar

1873

Knochenmarkentzündung führt zur Amputation des rechten Beines

1874

Wiederaufnahme des Studiums in Weimar

1880

Das Gemälde „Römische Bauleute“ wird in Düsseldorf ausgestellt

1890

Ausstellung in der Akademie der Künste, Berlin

1895

Lebt und arbeitet in Berlin

1901

Einrichtung eines Atelier in Hagen

1905

Trifft erstmals auf Emil Nolde

1911

Mitglied der „neuen Berliner Secession“

1924

Mitglied der „Preußischen Akademie der Künste"

1937

412 Werke werden von den Nationalsozialisten als „entartet" diffamiert

1938

am 8. Januar verstirbt Christian Rohlfs in Hagen