1924
Am 18. Februar in Kiel geboren
Bis 1941
Lehre zum Dekorationsmaler
1942 - 1945
Soldat
1948 - 1949
Besuch der privaten „Kunstschule auf dem Steinberg“ in Plön, Holstein
1950 - 1958
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf als Schüler von Bruno Goller und Ewald Mataré
1956
Meisterschüler in der Bildhauerklasse von Ewald Mataré und Beteiligung an dessen Arbeiten im Kölner Dom
Ab 1958
Arbeit als freischaffender Künstler in Düsseldorf
Ab 1962
Haese entdeckt mechanischen Bestandteile von Uhren sowie metallische Materialien als Gegenstand und Bauelemente seiner Kunst
1964
Teilnahme an der documenta III, Kassel
1966
Preis der David E. Bright-Foundation auf der Biennale in Venedig
1967
Cornelius-Preis, Düsseldord
Preis der Solomon R. Guggenheim Foundation, New York
1969
Teilnahme an der X. Biennale von Sao Paulo, Brasilien
1978
Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein
1980
Besucherpreis der Triennale Fellbach
1981
Kunstpreis der Künstler, Düsseldorf
1994
Haese wird Ehrenprofessor des Landes Schlesweig-Holstein
1997
Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg
2002
Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft
2013
Besucherpreis der Triennale Fellbach
2016
Günter Haese verstirbt am 30. November bei Hannover