1880
Am 10. April in Speyer geboren
1886-1893
Arbeitet als Dekorationsmaler in der Werkstatt seines Vaters
1897
Studium an Akademie der Bildende Künste in München
1902/03
Henry – Hilgard Stipendium
1904
Teilnahme an der Frühjahrsausstellung der „Münchener Sezession“
1909
Studiert unter Franz von Stucks
1915
Mitarbeit an Ausstellungen der „Freien Secession“ in Berlin
1919
Auf Empfehlung von Max Liebermann wird Purrmann Mitglied der Preußischen Akademie der Künste
1920
Bezieht sein Atelier in Langenargen
1923 -1927
Übersiedlung nach Rom
1930
Ehrenpreis des Reichsminsteriums
1937
Purrmann wird als „entarteter Künstler“ diffamiert und 36 seiner Werke werden aus deutschen Museen beschlagnahmt
1943
Flucht in die Schweiz
1950
Reisen nach Deutschland, zu seinem 70. Geburtstag wird ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Speyer verliehen
1960
Findet die bislang größte Einzelausstellung mit 168 Gemälden und zahlreichen Graphiken im Kunstverein Hannover statt
1966
Am 17. April verstirbt Hans Purrmann in Langenrangen am Bodensee