Renée Sintenis

Schlafendes Reh
1931

Renée Sintenis, Schlafendes Reh
© VG Bild-Kunst, Bonn

Bronze

4,5 cm

Auf der Unterseite signiert mit dem Monogramm sowie mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" versehen

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 188

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Provenienz

Privatsammlung Berlin

Ausstellungen
  • Georg-Kolbe-Museum/Kulturgeschichtliches Museum/Ostdeutsche Galerie/Galerie im Alten Rathaus/Leopold-Hoesch-Museum, "Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik", Berlin/Osnabrück/Regensburg/Friedberg/Düren 1983/84
  • Städtisches Museum, "Renée Sintenis. Plastik. Graphik. Handzeichnungen", Mühlheim/Ruhr 1962
  • Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, "Professor Renée Sintenis. Das plastische Werk, Zeichnungen und Graphik. Johann Michael Wilm. Ein Altmeister der deutschen Goldschmiedekunst", Lindau/Bregenz 1961
  • Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Berlin 1958
Literatur
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 123
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 188
  • Georg-Kolbe-Museum et.al., "Renée Sintenis – Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik", Ausst.-Kat., Berlin 1983/84, Nr. 39
  • Senator für Volksbildung/Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Ausst.-Kat., Berlin 1958, Nr. 47
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1956, S. 61
  • Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 76
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1935, S. 75

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

Weitere Werke