Käthe Kollwitz

Begrüßung
1892

Käthe Kollwitz, Begrüßung

Radierung auf Papier

11,8 × 8,8 cm

Signiert

Auflage 75 Exemplare der Vorzugsausgabe

Werkverzeichnis Knesebeck 2002 Nr. 13 II f; Werkverzeichnis Klipstein 1955 Nr. 10 II d

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Provenienz

Sammlung Lotar Neumann

Ausstellungen
  • Galerie Ludorff, "KUNST MACHT GLÜCKLICH", November 2021 Düsseldorf
Literatur
  • Galerie Ludorff, "KUNST MACHT GLÜCKLICH", Düsseldorf 2021, Nr. 63
  • Alexandra von dem Knesebeck, "Käthe Kollwitz – Werkverzeichnis der Graphik. Neubearbeitung des Verzeichnisses von August Klipstein", Bern 2002, Nr. 13 II f
  • August Klipstein, "Käthe Kollwitz – Verzeichnis des graphischen Werkes", Bern 1955, Nr. 10 II d

"Szenen, auf denen auch Väter erscheinen, sind selten und fast immer dem Arbeitermilieu zuzurechnen. Ein frühes Beispiel für unbeschwertes Familienleben stellt die kleine Radierung 'Begrüßung' dar, die aus Anlaß der Geburt des älteren Sohnes Hans entstand. Auf ihr widmet sich ein Arbeiter, dem seine Frau zur Mittagspause das Essen gebracht hat, seinem Kind, das er auf dem Arm hält"1).

Anmerkung.

1) Alexandra von dem Knesebeck "Käthe Kollwitz, Meisterwerk, Zeichnung", Köln, 1995, S. 51

Über Käthe Kollwitz

Die in Königsberg geborene Käthe Kollwitz zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.

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