Renée Sintenis

Liegendes Fohlen mit aufgerichtetem Kopf
1938

Renée Sintenis, Liegendes Fohlen mit aufgerichtetem Kopf
© VG Bild-Kunst, Bonn

Bronze

7,5 cm

Signiert mit dem Monogramm auf der linken Seite hinten und mit dem Gießerstempel "Noack Berlin" auf der linken Seite hinten versehen

Werkverzeichnis Buhlmann 1987 Nr. 149

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Provenienz

Hauswedell & Nolte, Hamburg (2004); Privatsammlung

Ausstellungen
  • Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Berlin 1958
Literatur
  • Ursel Berger/Günter Ladwig (Hg.), "Renée Sintenis – Das plastische Werk", Berlin 2013, Nr. 162
  • Britta E. Buhlmann, "Renée Sintenis – Werkmonographie der Skulpturen", Darmstadt 1987, Nr. 149, S. 225
  • Senator für Volksbildung/Haus am Waldsee, "Renée Sintenis – Das plastische Werk, Zeichnungen, Graphik", Ausst.-Kat., Berlin 1958, Nr. 70
  • Hanna Kiel, "Renée Sintenis", Berlin 1956, S. 59
  • Rudolf Hagelstange/Carl Georg Heise/Paul Appel, "Renée Sintenis", Berlin 1947, S. 114

Über Renée Sintenis

Die deutsche Bildhauerin Reneé Sintenis wird 1931 als zweite Frau überhaupt in die Preußische Akademie der Künste berufen. Bekannt wurde die Pferdeliebhaberin vor allem für ihre zarten, handlichen Tierplastiken.

Weitere Werke