1908
Am 26. Januar in München geboren
1926-1929
Architekturstudium an der Kunstgewerbeschule München unter Eduard Pfeiffer
1933-1935
Architekturstudium an der Staatsbauschule München
1940-1944
Kriegsdienst an der Ostfront in Polen und Russland; ab 1943 Einsatz als Kriegsmaler in der Ukraine und ab 1944 in Griechenland; Autodidaktische Studien in Kriegstagebüchern und ersten Eitempera-Gemälden
1949
Mitbegründer der Künstlergruppe ZEN 49
1949-1962
Arbeit als selbstständiger Architekt
1951
Erhält den Domnick-Preis der Staatsgalerie Stuttgart
1959
Salomon-Guggenheim-Preis, New York
1965-1976
Professur für Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
1968
Wird mit dem Burda-Kunstpreis ausgezeichnet
1970
Mitglied der Kunstakademie in Berlin
1979
Ehrenmitglied der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
1983
Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München
1986
Wird mit der Goldmedaille der 8. Norwegischen Internationalen Grafik-Biennale in Fredrikstad ausgezeichnet
1988
Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
1989
Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München
1992
Rubenspreis der Stadt Siegen; Kulturpreis der Bayerischen Landesstiftung
1993
Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in München; Erhält den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
1998
Goldenen Ehrenmünze der Landeshauptstadt München
2009
Rupprecht Geiger verstirbt am 6. Dezember in München